The So-called FortsetzungsFanFiction
Teil 4 von Cristoph "Campus" Wagner
"Das ist ja eine Überraschung! Schön Dich wiederzusehen!"
Und bevor Brian etwas erwiedern konnte umarmte Amy ihn zur Begrüßung.
Brian stand wie versteinert da und irgendwie kam sein Verstand nicht mehr ganz mit.
"Brian?! Was ist los?"
"Ähhm... Hi!", war das einzige was er in diesem Moment über die Lippen brachte.
Sharon saß vor dem Computer im Yearbook-Raum, neben ihr eine schon ziemlich abgekühlte Tasse Tee, und versuchte krampfhaft an einem ihrer Texte für das Jahrbuch weiterzuarbeiten. Irgendwie wollte das heute aber nicht so richtig klappen. Lustlos tippte sie auf der Tastatur herum. Sie musste immer wieder an Wesley denken. Er war in ihrem Mathe-Kurs? Warum hatte sie ihn vorher noch nie registriert? Und wieso hatte sie keinen vernünftigen Satz rausgebracht als er ihr geholfen hatte. Sowas war ihr doch noch nie passiert! Doch einmal als sie 11 war und im Urlaub diesen einen Jungen am Strand umgerannt hatte... Aber damals war sie 11 gewesen und hatte ja noch keine Erfahrung mit Jungs. Sie konnte es sich nicht erklären und zu guter letzt freute sie sich jetzt auch noch auf die nächste Mathe-Stunde. Schließlich gab sie auf, weil sie sowieso keinen klaren Gedanken fassen konnte, verließ mit einem Grinsen den Yearbook und ging nach Hause.
"Was willst Du denn mit der Jacke?" Du hast doch nicht schon etwa vor zu gehen?" "Ich? Ähm... Nein! Natürlich nicht. Ich...ich hatte nur was gesucht." "Sieht aber nicht so aus, als ob du es gefunden hättest." Amy grinste Brian ins Gesicht, nahm seine Hand und zog ihn wieder in den Partysaal. "Jetzt komm schon, laß uns wieder reingehen!" Rayanne stieß Ricky, der mittlerweile mit tanzen fertig war, heftig in die Seite. "Kneif mich mal! Das ist doch Brian, oder?" "Au! Was willst Du?", erkundigte sich Ricky noch einmal. "Da drüben an der Tür. Irre ich mich oder ist das Brian der da händchenhaltend mit einem 'Mädchen' reinkommt?" "Ich hätte ihm ja alles zugetraut, nur das nicht."
Angela stand gerade an der anderen Seite der Tanzfläche wo die Bar aufgebaut war und hatte sich noch etwas von der wirklich leckeren Bowle geholt, als sie sich umdrehte und gerade wieder zurück zu Ricky und Rayanne gehen wollte, als sie Brian und Amy sah. Sie starrte in Richtung Tür und wollte ihren Augen nicht trauen. "Das ist doch Brian!", schoß es ihr durch den Kopf. Aber auf das was jetzt kam war sie überhaupt nicht vorbereitet. Auf einmal merkte sie so ein komisches Gefühl bei sich aufsteigen. Sowas hatte sie vorher noch nie gefühlt und das dumme daran war, daß dieses Gefühl auch noch ziemlich stark war. So eine Mischung zwischen Eifersucht und ... Ja das konnte sie selbst nicht so richtig zuordnen. Es war so als ob sie jemand etwas gesagt hat und damit richtig verletzt hat. "Das ist doch nur Brian", sagt sie sich immer wieder in Gedanken. Was war nur los mit ihr?
Sie nahm schnell einen Schluck aus ihrem Glas, weil ihr Mund auf einmal ziemlich trocken wurde. Ihre Gedanken wirbelten nur noch so durch ihren Kopf und sie war sichtlich verwirrt. Brian grinste wie ein Honigkuchenpferd als er sah, daß alle seine Freunde ihn anstarrten. Ein richtig gutes Gefühl. Endlich stand er mal im Mittelpunkt und nicht als Tolpatsch! "Ich stell Dir erstmal meine Freunde vor", sagte Brian zu Amy. "Cool. Ich kenn hier ja kaum leute", erwiederte Amy. "Das ist Ricky, Rayanne und die dritte im Bunde, Angela, ist im moment noch an der Bar", sagte Brian und drehte sich um, um Angela zu suchen. Doch sie war nicht mehr da und zum ersten mal war ihm das egal. Amy und Brian tantzten noch ausgiebig miteinander und beide hatten so viel Spaß, daß sie gar nicht bemerkten wie es immer später wurde und der Raum sich langsam leerte. Erst als das Licht anging gingen sie raus. "Eine wirklich schöner Abend", flüsterte Amy und lächelte Brian an. "Ja, nur schade das er schon zuende ist. Wann sehen wir uns denn wieder?" "Keine Ahnung. Wir können ja unsere Telefonnummern austauschen. Was hälst Du davon?" "Ich ruf Dich dann gleich morgen an!" Brian kramte in seinen Hosentaschen rum, holte zwei kleine Zettel und einen Stift raus. Er konnte seinen Namen kaum schreiben so aufgeregt war. Deshalb drehte er sich auch ein wenig von Amy weg, damit sie seine leicht zitternde Hand nicht bemerkte. Schließlich tauschten sie die Zettel aus und verabschiedeten sich. Amy umarmte Brian noch einmal und warf ihm noch einen Kuss zu als sie sich auf den Weg nach Hause machte. Brian stand da und schaute ihr noch so lange hinterher bis sie am Ende der Strasse im dunkel verschwunden war. Erst dann machte er sich auf den Weg nach Hause und hielt dabei den Zettel ganz fest, auf dem "Amy Miller" und eine siebenstellige Zahl stand.
Angela konnte nicht schlafen. Der Abend hatte sie so verwirrt und innerlich aufgewühlt, das an schlaf gar nicht zu denken war. Sie stand auf, ging ans Fenster und schaute direkt auf die Straße und ... auf den Hauseingang der Krakows. Brian war immer noch nicht zu Hause. Das erkannte sie, denn seine Elter ließen immer das Licht im Flur brennen wenn ihr Sohn noch nicht zu Hause war. Sie stand ziemlich lange am Fenster als eine Person auf der Straße sie aus den Gedanken riß. Es war Brian. Ein lächeln huschte über Angelas Gesicht, so schnell das sie es gar nicht bemerkte. Als das Licht dann bei den Krakows ausging, ging Angela wieder ins Bett und schlief ein.
Sharon saß vor dem Computer im Yearbook-Raum, neben ihr eine schon ziemlich abgekühlte Tasse Tee, und versuchte krampfhaft an einem ihrer Texte für das Jahrbuch weiterzuarbeiten. Irgendwie wollte das heute aber nicht so richtig klappen. Lustlos tippte sie auf der Tastatur herum. Sie musste immer wieder an Wesley denken. Er war in ihrem Mathe-Kurs? Warum hatte sie ihn vorher noch nie registriert? Und wieso hatte sie keinen vernünftigen Satz rausgebracht als er ihr geholfen hatte. Sowas war ihr doch noch nie passiert! Doch einmal als sie 11 war und im Urlaub diesen einen Jungen am Strand umgerannt hatte... Aber damals war sie 11 gewesen und hatte ja noch keine Erfahrung mit Jungs. Sie konnte es sich nicht erklären und zu guter letzt freute sie sich jetzt auch noch auf die nächste Mathe-Stunde. Schließlich gab sie auf, weil sie sowieso keinen klaren Gedanken fassen konnte, verließ mit einem Grinsen den Yearbook und ging nach Hause.
"Was willst Du denn mit der Jacke?" Du hast doch nicht schon etwa vor zu gehen?" "Ich? Ähm... Nein! Natürlich nicht. Ich...ich hatte nur was gesucht." "Sieht aber nicht so aus, als ob du es gefunden hättest." Amy grinste Brian ins Gesicht, nahm seine Hand und zog ihn wieder in den Partysaal. "Jetzt komm schon, laß uns wieder reingehen!" Rayanne stieß Ricky, der mittlerweile mit tanzen fertig war, heftig in die Seite. "Kneif mich mal! Das ist doch Brian, oder?" "Au! Was willst Du?", erkundigte sich Ricky noch einmal. "Da drüben an der Tür. Irre ich mich oder ist das Brian der da händchenhaltend mit einem 'Mädchen' reinkommt?" "Ich hätte ihm ja alles zugetraut, nur das nicht."
Angela stand gerade an der anderen Seite der Tanzfläche wo die Bar aufgebaut war und hatte sich noch etwas von der wirklich leckeren Bowle geholt, als sie sich umdrehte und gerade wieder zurück zu Ricky und Rayanne gehen wollte, als sie Brian und Amy sah. Sie starrte in Richtung Tür und wollte ihren Augen nicht trauen. "Das ist doch Brian!", schoß es ihr durch den Kopf. Aber auf das was jetzt kam war sie überhaupt nicht vorbereitet. Auf einmal merkte sie so ein komisches Gefühl bei sich aufsteigen. Sowas hatte sie vorher noch nie gefühlt und das dumme daran war, daß dieses Gefühl auch noch ziemlich stark war. So eine Mischung zwischen Eifersucht und ... Ja das konnte sie selbst nicht so richtig zuordnen. Es war so als ob sie jemand etwas gesagt hat und damit richtig verletzt hat. "Das ist doch nur Brian", sagt sie sich immer wieder in Gedanken. Was war nur los mit ihr?
Sie nahm schnell einen Schluck aus ihrem Glas, weil ihr Mund auf einmal ziemlich trocken wurde. Ihre Gedanken wirbelten nur noch so durch ihren Kopf und sie war sichtlich verwirrt. Brian grinste wie ein Honigkuchenpferd als er sah, daß alle seine Freunde ihn anstarrten. Ein richtig gutes Gefühl. Endlich stand er mal im Mittelpunkt und nicht als Tolpatsch! "Ich stell Dir erstmal meine Freunde vor", sagte Brian zu Amy. "Cool. Ich kenn hier ja kaum leute", erwiederte Amy. "Das ist Ricky, Rayanne und die dritte im Bunde, Angela, ist im moment noch an der Bar", sagte Brian und drehte sich um, um Angela zu suchen. Doch sie war nicht mehr da und zum ersten mal war ihm das egal. Amy und Brian tantzten noch ausgiebig miteinander und beide hatten so viel Spaß, daß sie gar nicht bemerkten wie es immer später wurde und der Raum sich langsam leerte. Erst als das Licht anging gingen sie raus. "Eine wirklich schöner Abend", flüsterte Amy und lächelte Brian an. "Ja, nur schade das er schon zuende ist. Wann sehen wir uns denn wieder?" "Keine Ahnung. Wir können ja unsere Telefonnummern austauschen. Was hälst Du davon?" "Ich ruf Dich dann gleich morgen an!" Brian kramte in seinen Hosentaschen rum, holte zwei kleine Zettel und einen Stift raus. Er konnte seinen Namen kaum schreiben so aufgeregt war. Deshalb drehte er sich auch ein wenig von Amy weg, damit sie seine leicht zitternde Hand nicht bemerkte. Schließlich tauschten sie die Zettel aus und verabschiedeten sich. Amy umarmte Brian noch einmal und warf ihm noch einen Kuss zu als sie sich auf den Weg nach Hause machte. Brian stand da und schaute ihr noch so lange hinterher bis sie am Ende der Strasse im dunkel verschwunden war. Erst dann machte er sich auf den Weg nach Hause und hielt dabei den Zettel ganz fest, auf dem "Amy Miller" und eine siebenstellige Zahl stand.
Angela konnte nicht schlafen. Der Abend hatte sie so verwirrt und innerlich aufgewühlt, das an schlaf gar nicht zu denken war. Sie stand auf, ging ans Fenster und schaute direkt auf die Straße und ... auf den Hauseingang der Krakows. Brian war immer noch nicht zu Hause. Das erkannte sie, denn seine Elter ließen immer das Licht im Flur brennen wenn ihr Sohn noch nicht zu Hause war. Sie stand ziemlich lange am Fenster als eine Person auf der Straße sie aus den Gedanken riß. Es war Brian. Ein lächeln huschte über Angelas Gesicht, so schnell das sie es gar nicht bemerkte. Als das Licht dann bei den Krakows ausging, ging Angela wieder ins Bett und schlief ein.